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Fatigue-Syndrom

Dem sogenannten chronischen Fatigue-Syndrom (CFS) liegt keine eine, ausschließliche Ursache zugrunde, sondern der Begriff: Syndrom bedeutet in der Medizin eine Kombination von Symptomen (typische Symptomkombination = Syndrom), die durch den aus dem lateinischen stammenden Überbegriff: Fatigue (fatigatio = Ermüdung, Erschöpfung) gekennzeichnet ist und als Folge verschiedener Erkrankungen wie Krebsleiden, insbesondere nach Chemotherapie und Bestrahlung, bei Long COVID und  anderen chronischen Infekten, FQAD, Sauerstoffmangel, Anämie (Blutarmut) oder Mangelernährung mit Unterversorgung von Vitaminen und Mineralstoffen auftreten kann.

Gemeinsame Endstrecke der schädigenden Einflüsse, die zu der chronischen Erschöpfung mit den Begleitsymptomen kognitive Störungen (Konzentrationsmängel, Vergesslichkeit, Aufmerksamkeitsdefizite etc.), nicht erholsamer Schlaf, Schmerzen u. ä. führt, ist eine Schädigung der Mitochondrien, welche die Energie für den Zellstoffwechsel und die Körperfunktionen bereitstellen.

Neben der Behandlung der Grundkrankheiten und der gezielten Mitochondriendiagnostik kann die Erkennung nach Mangelerscheinungen (B-Vitamine, Spurenelemente etc.) Ansätze für eine individuelle Substitutionstherapie liefern.

Einen weiteren Therapieansatz zur Behandlung des CFS bietet die IHHT.

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Prof. Dr. med. Thomas Wendt

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